PLEASE SEE BELOW FOR THE INTERVIEW IN ENGLISH :-)
Über einen der aufregendsten Tage meines bisherigen Lebens habe ich bereits unter "Vegan Talk mit Jason Mraz" berichtet. Da dieser nun eine halbe Woche zurück liegt, und ich ein paar mal tief durchgeatmet habe, folgt nun mein Interview mit Jason Mraz. Es ist wundervoll für mich, die spannenste Viertelstunde an die ich mich erinnern kann, noch einmal Revue passieren zu lassen.
Nachdem Jason mich mit den Worten begrüßt hatte, dass er meinen Blog besucht hat und toll findet, nur leider alles deutsch ist (sorry!), war mein Herklopfen nicht mehr bis zum Hals zu spüren. Und schon ging es los - mein erstes Interview!
Claudi:
Du bist ins Cafe Gratitude gegangen, wie ich gesehen habe?
Jason:
Ja, das stimmt. Wir sind dort heute hingegangen und es war schön!
Claudi:
Wirklich? Ich war bisher noch nicht dort.
Jason:
Oh, dann solltest du hin gehen! Es ist eine tolle Bereicherung für München und speziell für Münchens Veganer. Was mir so sehr gefallen hat daran, war, dass es um mehr als nur um Essen geht. Es ist so etwas wie ein Gemeinschaftszentrum. Die Leute dort lieben es sich mit einem darüber zu unterhalten, wo man seinen kulinarischen oder spirituellen Bedarf decken kann. Es ist eine Art Kontrollzentrum für was man tut. Ein cooles, veganes Vereinshaus mit tollem Essen.
Claudi:
Hast du auch etwas gegessen?
Jason:
Ja, in der Tat. I hatte rohe Zucchinipasta mit Tahinsauce. Dann habe ich noch eine Linsensuppe gegessen, die wirklich gut getan hat bei dem kalten Wetter. I liebe Suppen generell! Und es gab auch rohe Schokolade.
Claudi:
Hatten sie auch Kuchen?
Jason:
Ja, es gab rohen Kuchen, aber den habe ich nicht probiert.
Claudi:
Die müssen wirklich fantastisch sein!
Jason:
Ja, das sind sie sicher. Ich glaube wir haben ein bisschen Kuchen mitgenommen.
Claudi:
Okay, also ich wollte dich fragen wie lange du schon vegan bist?
Jason:
Mhh, 2006 oder 2007 habe ich begonnen Verantwortung für meine Gesundheit zu übernehmen. Damals wurde ich zufällig zum Vegetarier weil ich für mich kochen und mich um mich selbst kümmern wollte. Ehrlicherweise wusste ich einfach nicht wie ich Fleisch zubereiten sollte. I hatte regelrecht Angst davor, weil ich nicht wusste ob ich es zu sehr oder zu wenig kochen würde und es mich dann vielleicht sogar krank macht. Es war viel leichter, einfach nur ein bisschen Gemüse anzubraten und es mit Reis zu essen.
Ich habe dann eine dramatische Veränderung bezüglich meiner Antriebskraft und auch meinem Verhalten bemerkt. Und dann bin ich diesen Weg weitergegangen, habe das Cafe Gratitude und andere Restaurants dieser Art entdeckt. Ich bin auf eine Gemeinschaft von Vegetariern, Veganern, Leuten die sich biologisch oder roh ernähren gestoßen und habe diese unterschiedlichen Variationen kennengelernt.
Ab April 2008 habe ich mich lange Zeit rohköstlich ernährt und habe mich von dieser Erfahrung berauschen lassen. Als ich danach wieder angefangen habe auch warm zu essen, fand ich heraus, dass wenn ich auf Milchprodukte verzichte, sich mein Körper reiner anfühlte. Alles, von meinen Gedanken bis hin zur Schleimbildung. Als Sänger kann ich mir es nicht erlauben, dass meine Nase oder mein Rachen verstopft ist. Ich habe also gerlent, dass schwer verdaubare Nahrungsmittel, wie Milchprodukte, vor allem zu einer erhöhten Schleimproduktion führen. Aus dieser Schlussfolgerung heraus, kam dann die Entscheidung vegan zu werden.
Meine Ernährung auf diese Weise umzustellen, hat mir geholfen. Seit ungefähr 2009 begleitet mich jemand ständig auf Tour, die die gesamte Zubereitung des Essens übernimmt. Sie hat verschiedene Nahrungsmittelalergien, darunter auch eine Glutenallergie, was mich dazu bewegt hat auch das aus meiner Ernährung zu streichen. Seit 2009 ernähre ich mich ziemlich konsequent vegan, Gluten frei und auch größtenteils biologisch.
Claudi:
Und auch zuckerfrei?
Jason:
Größtenteils zuckerfrei, ja. Trotzdem gibt es da noch einige Dinge, die ich esse, die Rohrzucker enthalten. Natürlich esse ich auch sehr viel Obst aber ich übertreibe es auch nicht damit. Normalerweise trinke ich keinen Kaffee, aber wenn doch, dann trinke ich ihn schwarz.
Auch bringt es mein Beruf mit sich, durch ständiges Reisen, unterschiedliche Umfelder und Wetterlagen, dass zum Beispiel in dieser Woche drei oder vier Mitglieder meiner Crew Grippe haben. Ich weiß, dass wenn ich Zucker esse, die Chancen mich anzustecken größer werden. Also kann ich, speziell während einer solchen Woche, mein Immunsystem und mich selbst stärken, indem ich Zucker streiche.
Claudi:
Das klingt gut! Ich esse auch keinen Zucker. Zumindest versuche ich es. Manchmal ist es schwer veganen Cookies zu widerstehen.
Jason:
Es ist nicht leicht nein zu sagen. Ich finde: alles in Maßen. Ich geb mein Bestes um mich vegan zu ernähren. Ich kenne die Läden wo es veganes Gebäck gibt. Aber natürlich heißt es nicht, dass ein veganes Gebäckstück auch gesund ist, nur weil es eben vegan ist. Es wird trotzdem voll mit Zucker sein.
Allerdings kenne ich die Bäckerin und sie macht mir nebenbei ein paar Sachen, die zuckerfrei sind. Auch ist meine Freundin eine brillante Köchin. Sie experimentiert mit Essen und weiß wie man einen ganzen Kürbiskuchen ohne Zucker oder Milchprodukte zubereitet. Der volle, süße Geschmack kommt dann von Datteln oder Agaven oder was wir sonst noch so zur Verfügung haben. Außerdem liegt mir viel daran, diese Bäcker und Betriebe zu unterstützen; nicht nur aus gesundheitlichen Gründen, sondern auch weil sie versuchen, so gut wie sie können, ihre Produkte noch viel leckerer zu machen. Ich will, dass sie florieren. Ich will, dass deren Geschäft erfolgreich ist, sodass andere Leute erleben können, was sie machen.
Claudi:
Ich finde, das ist eine toller Gedanke. War es leicht für dich vegan zu werden oder hattest du mit Gelüsten zu kämpfen?
Jason:
Ja, als ich zu Beginn dieses Jahres nach Italien gereist bin, da gab es… Gelato. Und damals habe ich mir in den Kopf gesetzt, dass ich Gelato essen werde, wenn ich nach Italien komme. Aber zum Beispiel in Los Angeles gibt es einen Laden „Kind Kreme“, wo es nur veganes Eis gibt. In New York City gibt es „One Lucky Duck“, wo es ebenfalls nur veganes Eis gibt. Und wenn man es einem Eisliebhaber geben würde, könnte er nicht erraten, dass es vegan ist. Ich glaube, dass es ihm egal wäre weil es das leckerste und cremigste Eis ist. Es ist genau so, wie man sich Eis vorstellt. Sprich je mehr Alternativen ich in der Welt entdecke, desto einfacher ist es vegan zu sein.
Claudi:
Ist dein Catering auf Tour vegan?
Jason:
Nein, nicht immer. Es gibt natürlich vegane oder vegetarische Auswahl. Aber ich reise mit jemandem, der alle meine Mahlzeiten zubereitet. Das ist sehr teuer, aber das ist es auch Wert! Und es macht sehr viel Spaß.
Claudi:
Ich glaube das Wichtigste ist, sich gut zu fühlen und gesund zu sein.
Jason:
Absolut! Wenn ich Tickets für ein Konzert verkaufe und darauf hoffe, dass 5000 Leute kommen, dann sind das 5000 Gründe für mich gesund und aufmerksam zu sein.
Claudi:
Ist es dir nur wichtig dich aus gesundheitlichen Gründen vegan zu ernähren, oder versuchst du auch vegane Kleidung und Kosmetika zu kaufen.
Jason:
Wie passend, dass du das gerade erwähnst, denn erst gestern bin ich an einem veganen Laden vorbeigelaufen. Draußen stand „dieser Laden ist vegan, komm rein und schau dich um“. Dort hatten sie warme Winterjacken mit Pelzkragen und Lederstiefel im Angebot. Also alles was man sich modisch wünschen kann und das alles vegan! Als ich an mir herunter sah, bemerkte ich wie ich echte Lederstiefel und einen Ledergürtel an hatte. Dann dachte ich, dass ich bisher vegan war aus Gründen der Gesundheit, aber da ich es mir leisten kann, sollte ich den nächsten Schritt wagen und meine Garderobe ändern. Nochmal, mir ist es wichtig diese Leute zu unterstützen, die solche Sachen machen und uns allen klar zu machen, dass es so viele Alternativen gibt. Damit meine ich all diese fantastischen Stoffe, die es uns ermöglichen einen Lebensstil zu wählen, mit dem wir mit den Tieren auf dieser Welt in Harmonie leben können und die auch dazu beitragen, dass unser Planet gesund bleibt. Die Verarbeitung dieser Tiere hat ja auch schreckliche Auswirkungen auf die Umwelt.
Claudi:
Ich denke es geht nicht nur um Tiere. Fair Trade und Bio sind auch wichtig. Ich versuche den Leuten bewusst zu machen, dass es Kinderarbeit in der Nahrungsmittel- und Kleidungsindustrie gibt weil ich glaube, dass das sehr wichtig ist.
Jason:
Definitiv! Vor allem Bio ist für mich wichtig. Ich bin ein Bio-Avocado-Bauer. Letztens hat mir ein Freund erzählt, dass zwei befreundete Bauern, die ihr Leben lang konventionelle Erdbeeren angebaut haben, beide in ihren Fünfzigern an der gleichen Art Krebs verstorben sind. Es wurden viele Verbindungen zu den Pestiziden, wie zum Beispiel Roundup gefunden, welches von vielen Bauern verwendet wird um Unkraut und Ungeziefer zu töten. Durch das Aufsprühen von Chemikalien fügt man der Lebensmittelqualität nur Krankheiten zu. Es sieht am Ende also besser aus, aber die Qualität vermindert sich. Ich betone die Wichtigkeit von Bio auch immer deswegen: Helft dem Familienbauer, der hart arbeitet um euch gesundes Essen zu geben, es stärkt die regionale Wirtschaft und es ist besser für deinen Körper und besser für den Planeten. Bei Fair Trade, wie du gesagt hast, ist es genauso. Kinderarbeit, wie sie in Schuh- und Bekleidungsfirmen, Möbelfirmen und Mobilfunkfirmen vorkommt ist wirklich schrecklich. Aber es ist schwer zu wissen wo diese Dinge vorkommen, sie werden sozusagen vor uns versteckt, also danke dafür, dass du einen Blog darüber schreibst.
Claudi:
Danke dir für deine Zeit. Es war wirklich wunderbar mit dir zu sprechen.
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Danke und LOVE an alle Beteiligten.
xoxo & smoothie
Claudi
I have already written about one of the most exciting days in my life at „Vegan Talk with Jason Mraz“.
After half a week has passed by in which I got the chance to breathe deeply a couple of times, I would now like to share my interview with Jason Mraz with you.
It's been really wonderful for me to reflect on the most exciting 15 minutes of my life that I can remember.
After Jason had
welcomed me saying that he has been reading my blog and that he likes
it, except that everything is in German (sorry!), my heart decided to
race a little less. And so I got started with my first interview!
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Claudi:
You
went to the Cafe Gratitude in Munich, I've seen?
Jason:
Yeah,
I did. We went today. It was lovely.
Claudi:
Really?
I haven't been there yet.
Jason:
Oh,
you should go! It's a great resource for Munich and for vegans in
Munich. And what I love about Cafe Gratitude – it's more than just
food, it's a community center. People in there love to talk to you
about where you meet either great nutritional needs or great
spiritual needs. It's a cool little control center for what you're
doing. It's some kind of cool vegan club house with great food.
Claudi:
Did
you have something to eat?
Jason:
I
did, yes. I had a raw zucchini pasta with tahini dressing. I also had
a lentil soup, which was great for this kind of cold weather – I
love soups! And they had some raw chocolates.
Claudi:
Did
they have cake as well?
Jason:
They
had a raw cake but I didn't try it.
Claudi:
Those
must be fantastic!
Jason:
They
sure are! I think we brought some back with us.
Claudi:
Okay,
so what I wanted to ask you: How long have you been vegan for?
Jason:
Oh,
uh, well in 2006 or 2007 I started to take responsibility for my
health. So I went vegetarian by accident, really, because I wanted to
cook for myself and take care of myself. And I honestly didn't know
how to cook meat. I was afraid to do it because I didn't know if I
was going to overcook it or undercook it and get sick from it. And it
was easier just to stir fry some veggies and add some rice to it.
So
I noticed a dramatic shift in my energy levels and my attitude. And
then I continued on that path, discovered Cafe Gratitude and other
restaurants like it, as well as a community of people who were
vegetarians, vegans, organic, raw.. all these different versions.
In
April 2008 I went raw for a long period of time and got really high
on that experience. After that, when I went back into warm food, I
found out that by not doing milks and dairy, my body was staying more
clear. Everything from my thoughts but also the mucus. And as a
singer, I can't afford to have my nose or throat or any of that to be
congested. So what I learned is that foods that don't digest easily,
such as dairy products, the first symptom you are going to get from
these is mucus. I made that connection and decided that I would just
go vegan.
So
changing my diet in that way helped. And since then, probably since
2009, I've had someone on road with me all the time, who does all the
food preparation. She has gluten allergies and other food allergies,
so I just decided to take all of that out of my diet. Since 2009 I've
been pretty consistent with vegan, gluten-free and mostly organic.
Claudi:
And
sugar-free as well?
Jason:
Mostly
sugar-free. Although there are a couple of things that I eat where
cane sugar is added. Obviously I eat tons of fruit as well but I don't go crazy on fruit. I usually don't drink coffee but when I
do, I drink it black.
Also,
in this line of work that I do, constantly traveling, different
environments and different weather conditions, this week three or
four of our crew members have the flu, and I know that if I eat
sugar, that is going to increase my chances of taking on some of that
infection or some of those germs that they have. So by eliminating
sugar, especially on a week like this when everyone is sick, it only
strengthens my immunity and keeps me stronger.
Claudi:
That
sounds good! I don't eat sugar either. At least I try not to.
Sometimes vegan cookies are not that easy to say no to.
Jason:
It's
not easy to say no! But you know, everything in moderation. I do my
best to live a vegan diet. I know now all the places that I can go to
where they make vegan pastries. But just because it's a vegan pastry,
it doesn't mean that it's healthy because it's still going to be
loaded with sugar. However, I know the baker and she'll make me some
things on the side where she doesn't use any sugar. Also, my
girlfriend is brilliant in the kitchen, she experiments with food and
knows how to make an entire pumpkin pie without any of the sugar and
any of the dairy. So you still get the sweet, rich flavor but it
comes either from a date or an agave or, you know, whatever is
available to us.
I
also love to support those bakers and those establishments, not only
for the health reasons but also because they're trying so hard, as
best as they can, to make it so much more delicious. And I want them
to thrive. I want their businesses to succeed, so that other people
can come and experience what they're doing.
Claudi:
I
think that's a great idea! Was it easy for you to become vegan or did
you have to fight with any cravings?
Jason:
Yeah,
when I went to Italy early this year, you know... Gelato. In my head,
I was thinking “I'm going to eat gelato when I'm in Italy”. But
in Los Angeles, for instance we have a place called “Kind Kreme”
which is all vegan ice cream. In New York city there is "One LuckyDuck” which is all vegan ice cream as well. And if you gave it to
an ice cream lover, they wouldn't know. They would have no idea that
it's vegan and I think they wouldn't care, because it's the most
delicious and creamy ice cream. It's got everything you would want in
your ice cream. So the more options I find in the world, the easier
it is to be vegan.
Claudi:
Is
your catering on tour vegan?
Jason:
No,
not always. Obviously some of the options are vegan or vegetarian.
But I travel with someone who prepares all my meals now. It's very
expensive but it's worth it! It's a lot of fun.
Claudi:
I
guess the important thing is that you feel good and healthy.
Jason:
Absolutely!
Absolutely! If I'm selling tickets to a show and I want 5000 people
to come, then that's 5000 reasons for me to be healthy and alert
right there.
Claudi:
Is
it just important for you to eat vegan for health reasons or do you
try and look for vegan clothes and cosmetics and so on?
Jason:
It's
funny you say that because I walked past a store last night that was
all vegan. It said “we're a vegan store, come in to check it out”.
They had big winter jackets with fur lining and what looked like
leather boots. Pretty much everything you would want in fashion and
it was all vegan! You know, I looked down on me wearing leather boots
and a leather belt and I thought that I've been doing it for health
reasons but because I can afford to make the changes in my wardrobe,
I should probably take that next step. Again, to support those people
who are doing it and let us all become aware of the options that are
out there. I mean all the amazing fibers that give us a chance to
choose a lifestyle with which we can live in harmony with our animal
brothers and sisters and which also continue to keep the planet
healthy as well. The processing of those animals is horrible on the
environment.
Claudi:
I
think it's not just about animals. Fair trade and organic are also
important. I try to make people aware of child labor in the food and
clothing industry because I believe that it's a very important thing
to do.
Jason:
Definitely!
And organic especially, for me is a big thing. I'm an organic avocado
farmer. A friend recently told me that their farmer friends who
raised non-organic strawberries for their whole lives, both passed
away in their fifties, from the same kind of cancer. There has been a
lot of links to the pesticides such as round up, which is a weed
killer, that many farms use to kill the weeds and the bugs. By
spraying chemicals you only add sickness to the food quality. So it
ends up looking better but it doesn't perform better. I always stress
organic as well for that reason: help the family farmer who is
working hard to give you a healthier food, it supports local
economies and it's better for your body, better for the planet. Fair
trade, as you said, is another one. Child labor, that is at the other
end of these shoes and clothing companies, furniture companies and
phone companies is really awful.
But
it's hard to know where all of that stuff is, it's sort of hidden
from our view, so thank you for having a blog about it.
Claudi:
Well,
thank you for your time. It was really great to have the opportunity
to talk you.
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After
all, I'd like to stress that I still cannot believe that I sat down
on a couch with Jason Mraz to have this interesting, exciting and
inspiring conversation.
It
showed me that we should really try to dare to do things that we
believe in more often as well as believe in ourselves. Our wishes and
dreams can actually become true if we fight for them, if we show
great commitment and also if we stand up for ourselves.
Thanks
and LOVE to everyone involved.
xoxo
& smoothie
Claudi
Well done, Sweety! I'm so proud of you :-*
AntwortenLöschenLove, Peace and Tofu <3
Thank youuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuu Lovely :-*
LöschenAnd, as usual :-)
xoxo & smoothie
Claudi
baba nam kevalam
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